mit Herz und Verstand

PerNaturam

Sie können mir jederzeit schreiben, ich berate Sie gerne!

Ich nutze diese Mischung zur Beruhigung des nervösen Darms, und auch vorbeugend gegen Koliken und bin sehr zufrieden!!!

Für eine gute Verdauung
Anis-Kümmel-Fenchel sind die typischen Gewürzpflanzen, die bei Magen- und Darmproblemen, vor allem bei Magengeschwüren, starken Blähungen oder Koliken gefüttert werden sollten; auch, um diese zu verhindern. Sehr bewährt hat sich diese Mischung auch bei Pferden, die zu nervösen Koliken neigen. Die Pferde fressen diese Mischung sehr gerne, und man kann damit auch einfach den Geschmack eines Futters variieren.
Bei Magengeschwüren und gestörtem Darm am besten die Anis- Kümmel-Fenchel-Mischung mit dem Sud aus Süßholzwurzel anrühren. Ostpreußen Kräuter und/oder die Amara Bitterkräuter als Grundversorgung dazu füttern. Anis-Kümmel-Fenchel fördert auch die Milchbildung. Die Mischung ist deshalb sehr wichtig für die laktierende Stute!

Auch hier meine klare Empfehlung!

Schwere Verdauungsprobleme treten bei Pferden immer häufiger auf. Vor allem an Kotwasser leiden heute viele Pferde. Kotwasser weist auf eine durchlässige Darmschleimhaut hin und auf eine mangelhafte Resorption des Darmwassers. Immer ist bei Auftreten dieses Problems die Darmflora erheblich gestört - häufig durch Fruktane, Pilze und Pilzgifte (Endophyten) - und infolge dessen die gesamte Verdauung.
Die in den adstringierenden Kräutern enthaltenen Gerbstoffe dichten die Darmschleimhaut ab. Kombiniert wird Adstringa mit Amara-Bitterkräutern und, je nach Schwere des Problems, mit EquiGaron oder auch den Peloid-Pellets von PerNaturam.

Als Alternative zum Anweiden nehmen Sie die
Amara Bitterkräuter oder
HerbaVisceral.


Ostpreußen Kräuter
Fördert die Eiweißverdauung
Diese Mischung ist für die Pferde unentbehrlich, die mit sehr eiweiß- und fruktanreichen Gräsern gefüttert werden. Solche Pferde neigen ständig zu Verdauungsstörungen und leiden häufig an Durchfall, Kotwasser, Koliken und Hufrehe. Das frische Gras im Frühling ist für den Darm eine gefährliche Belastung. Dasselbe gilt auch für Heu von artenarmen Wiesen, dem Hauptfutter im Winter. Am geblähten Bauch erkennt man, wie sehr die Darmflora gestört ist. Bei Pferden, die sich nach rechts schlecht biegen, liegt das häufig am gestörten bzw. gereizten Blinddarm. Dort lassen sie sich auch nur ungern anfassen und putzen. Ostpreußen-Kräuter bieten die richtige Hilfe. Die bitterwürzigen Kräuter fördern die Darmflora und helfen, energie- und eiweißreiches Gras und Heu besser zu verdauen. Sie fördern die Sekretion der Verdauungssäfte und regen die Bauchspeicheldrüse an. Dadurch kann sich die Darmflora erneuern, der Blinddarm wird entlastet.